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Der Feldahorn ist der kleine Bruder des bei uns heimischen Ahorns. Er ist in unseren Gärten ein gern gesehener Solitär, da er mit seiner mittleren Größe und seinem rundkronigen Wuchs auch noch äußerst anspruchslos daher kommt. Der Baum lässt sich gut scheiden und dadurch auf einer geringeren Höhe halten. Nach dem Sommer färben sich seine Blätter goldgelb, bevor sie im Herbst nochmal besonders intensiv erstrahlen.
Der Kolchische Blutahorn wechselt im Laufe des Jahres die Farben seines Blattkleides und bietet mit seinen leuchtenden Blättern ein Farbfeuerwerk. Dieser Ahorn wird im Alter 10-15 Meter hoch und seine rundliche Krone erreicht eine Breite zwischen sechs und zehn Metern. Ein sonniger Standort ist optimal, da die Sonne die Blattfärbung intensiviert. Mit windigen Plätzen kommt er gut zurecht und er hat auch keine besonderen Ansprüche an seinen Pflanzplatz. Lediglich Staunässe sollte vermieden werden.
Bei der Sorte Autumn Blaze steht der farbintensive Blattschmuck im Mittelpunkt. Der späte Sommer ist der Startschuss für die leuchtende Färbung dieses beeindruckenden Baumes. Die Farben sind leuchtend und lange anhaltend. Die Blätter färben sich nach und nach von einem warmen Gelb-orange bis ins glühende Rot. Ein wahres Farbspektakel. Der Herbstflammenahorn ist tolerant und anspruchslos, allerdings verträgt er keine windigen Standorte.
Acur rubrum ist ein wunderbarer Klimabaum, da er mit Trockenheit und Hitze gut zurechtkommt. Eine seiner größten Stärken ist allerdings die eindrucksvolle Herbstfärbung die alle Nuancen von gelb über orange bis rot spielt. Der Rotahorn ist sehr pflegeleicht und auch an den Boden stellt er keine großartigen Ansprüche. Er ist robust und absolut winterhart. Er kommt über längere Trockenperioden problemlos hinweg, allerdings schränkt ein dauerhaft trockenes Erdreich die leuchtende Herbstfarbe etwas ein.
Carpinus betulus ist die Ursprungsart der Hainbuche und gehört zu den beliebtesten Heckenplanzen. Sie wächst äußerst buschig und dicht, und bietet damit einen guten Lärm- und Sichtschutz für ihren Garten. Sie ist sehr pflegeleicht und setzt mit dem wunderschönen gold-gelben Herbstlaub tolle Farbakzente in ihrer Umgebung. Die Hainbuche ist frosthart, hitzeverträglich, pflegeleicht und überzeugt mit ihrem robusten Charakter.
Die Pyrmidenhainbuche gehört zu der Familie der Birkengewächse und ist nicht mit der Rotbuche verwandt. Sie eignet sich gut als sehenswerter Solitär, aber auch in Gruppen macht die Pflanze eine gute Figur. Das Besondere an dem sommergrünen Gehölz ist seine Wuchsform. Während bei jungen Bäumen die Äste senkrecht wachsen, biegen sie sich mit den Jahren in die Horizontale. Der Baum wird letztendlich zwischen fünfzehn und zwanzig Meter groß und bis zu sechs Meter breit.
Die Baumhasel ist ein idealer Straßenbaum und durch seine Toleranz gegenüber Trockenheit und Hitze ein echter Klimabaum. Im März und April erkennt man die Baumhasel an den gelblich-braunen Kätzchen, die seine Krone zieren. Die späteren Früchte sind essbare Nüsse, zwar kleiner als die der Haselnuss, aber angenehm im Geschmack. Die Baumhasel eignet sich hervorragend als Windschutzgehölz und als Bienenweide.
Die Goldgleditschie bietet uns eindrucksvolle Farbkontraste in der Gartengestaltung. Die gefiederten Blätter leuchten im Sonnenschein und machen so einen wunderbaren Kontrast zu dünkleren Baumnachbarn. Die Sorte Sunbrust ist ein besonders farbintensiver Zierstrauch und verschönert als Solitär jeden Garten. Mit einem windgeschützten Plätzchen in voller Sonne macht man bei diesem dekorativen Gehölz alles richtig.
Dieser Baum kommt natürlicherweise in sumpfigen Gebieten Nordamerikas vor. An weniger feuchten Standorten kann er aber zu einem hohen Baum heranwachsen. Im Herbst ist der Tupelobaum besonders schön, da er mit einem dunkelroten, orangen und manchmal auch gelben Blätterwerk geschmückt ist. Der säulenförmige Baum wird schon allein wegen seiner malerischen Wuchsform bewundert. Mit einem Jahreszuwachs von 10-20 Zentimetern ist er ein sehr langsam wachsendes Gehölz und für große Gärten besonders attraktiv.
Diese Baumart ist eine Seltenheit in Mitteleuropa. Sie ist sehr wärmeliebend, verträgt Trockenheit und kommt mit der Klimaerwärmung besonders gut zurecht. Die Hopfenbuche blüht von April bis Mai. Nach der Befruchtung entwickeln sich daraus Früchte, welche die Form von Hopfenblüten haben und zirka 6cm lang sind. In Österreich wurde die Hopfenbuche zum Baum des Jahres 2019 gewählt, unter anderem, weil sie als ein Stadtbaum der Zukunft gehandelt wird.
Die Sumpfeiche liebt, wie ihr Name schon vermuten lässt, feuchte Böden. Sie ist ein laubabwerfender Kugelbaum, der mit seiner intensiven Herbstfärbung verzaubert. Der Baum ist anspruchslos und sehr pflegeleicht. Lediglich die überhängenden Äste der Krone werden zurückgeschnitten. Mit der Sumpfeiche haben Sie einen außergewöhnlichen Zierbaum, der mit seinem farbenprächtigen Blattwerk sofort Aufmerksamkeit erregt.
Die Stadtlinde blüht Ende Juni / Anfang Juli mit grüngelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Sie ist auch eine der besten Bienenweiden, die in Straßen- und Alleen zu finden ist. In der Natur kann der Baum eine Höhe von bis zu 30m erreichen. In Gärten und Parks wird er allerdings gerne auf einer Endhöhe von 8m gehalten.
Die Krimlinde ist ein trockenheitsverträglicher, pflegeleichter Hausbaum, der sich auch für kleinere Gärten gut eignet. Das Laub hat die für Linden typische Herzform, die auf der Sonnenseite oft rötlich gefärbt ist. Im Herbst haften die Blätter lange am Baum und verfärben sich zum Teil gelb. Die Linde steht gerne sonnig und ist ein idealer Schattenspender für Ihren Grillplatz im Garten.
Die Esskastanie ist natürlich wegen ihrer schmackhaften Maronen sehr beliebt. Das hübsche Laubgehölz verzaubert aber im Juni und Juli auch mit den weißlich-grünen Blüten, die einen starken Duft verströmen. Besonders attraktiv erscheint die Esskastanie mit ihrem dekorativen dunkelgrünen Laubkleid, welches in Herbst eine leuchtend gelbe Färbung bekommt. Als hitzebeständiger, stadtklimafester Baum ist er auch als Bienennährgehölz sehr wertvoll und genießt einen ausgezeichneten Ruf als Klimabaum.
Der Blu Kiri- Baum NORDMAX21 ist der am schnellsten wachsende Baum Europas und kann dadurch viermal so viel klimaschädliches CO2 aufnehmen wie Buchen oder Eichen. Und das Allerschönste: nach 3 Jahren erscheinen unzählige, lilafarbene Glockenblüten, die – zur Freude von Bienen und Insekten – ganze 6 Wochen blühen! Die Blätter sind ungiftig und ein Leckerbissen für Heim- und Nutztiere.
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