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Der Dreizahnahorn ist ein wunderschöner Baum, der ursprünglich aus Ostasien stammt. Er ist gut schnittverträglich und hat nur geringe Ansprüche an die Bodenverhältnisse. In Mitteleuropa und Amerika wird der Dreispitzahorn besonders gerne für die Bonsaizucht verwendet. Hier entstehen wahre Meisterwerke. Er kann als Solitär in Gärten, Parks und auf Friedhöfen, sowie als Kübelpflanze verwendet werden. Seine Trockenresistenz macht ihn zu einem interessanten Klimabaum, während er im Herbst die Farbpalette des „Indian Summer“ bereichert.
Die Imker lieben diesen Ahorn, denn er bildet von April bis Mai seine goldgelbe Blütenpracht. So haben Bienen, Hummeln und Wildbienen bereits im Frühjahr ausreichend Nahrung zur Verfügung. Der französische Ahorn ist leider noch nicht sonderlich bekannt in Mitteleuropa, doch das wird sich in Zukunft ändern, denn fast kein anderes Gehölz hat so viele positive Eigenschaften für den Klimawandel wie dieser kleine Baum. Er ist durch seine Einfachheit und Robustheit ein idealer Stadtbaum und wächst selbst auf den anspruchsvollsten Standorten.
Ende April zeigt sich die Kupferfelsenbirne mit weißen, gedrungenen Blütenrauben, welche später bläulich-schwarze Früchte ausbilden. Die Beerenfrüchte sind süßlich, saftig und weniger mit der Birne als mit der Apfelbeere (Aronia) und Vogelbeere (Sorbus) verwandt. Sie eignen sich gut als köstliches Naschobst und im Herbst stehen die Beeren bei vielen Vögeln auf dem Speiseplan. Mit einer Höhe von bis zu acht Metern eignet sich die Kupferfelsenbirne hervorragend als Solitärbaum und Blickfang in ihrem Garten.
Dieser attraktive Laubbaum eignet sich perfekt als Formgehölz für Parks, Privatgärten oder für Alleen. Er ist besonders im Gartenbau als Raumbildner beliebt und für hohe Hecken geeignet. Die Sorte Frans Fontaine ist vor allem wegen seiner schmalen, individuell formbaren Krone für kleinere Gärten geeignet. Im Herbst färbt sich sein Laub leuchtend gelb.
Die Sorte Lucas ist eine neue Sorte unter den Säulenhainbuchen. Der Wuchs ist sehr kompakt und dicht. Sie eignet sich optimal als Formgehölz und schmückendes Element. Ein regelmäßiger Schnitt gibt Ihnen als Gartenfreund viele Möglichkeiten der Formgestaltung und verwandelt Ihre Hainbuche in einen wahren Blickfang! Der Baum ist extrem winterhart und stellt keine großen Ansprüche an seinen Standort.
Als Frühblüher läutet der Judasbaum mit seinen purpurrosa Blütenbüscheln den Frühling ein. Im April verströmt er dabei für 2-3 Wochen einen zarten Duft in ihrem Garten. Über die Jahre bildet er eine schirmartige Krone und wird dabei bis zu sechs Metern hoch. Als Tiefwurzler übersteht er auch problemlos Trockenperioden. Bei der Pflanzung ist allerdings darauf zu achten, dass dem Judasbaum ausreichend Platz zur Verfügung steht und ein geschützter Standort gewählt wird.
Die Kornelkirsche ist eine willkommene erste Nahrungsquelle für Insekten und ein begehrtes Vogelnährholz. Im Vorfrühling (März bis April) überzeugt sie mit massig gelben Blüten, die einen schwach süßlichen Duft verströmen. Das Laub ist intensivgrün, welches sich im Herbst gelb bis orangerot färbt. Die glänzend scharlachroten Früchte, die einer Kirsche ähneln, erscheinen ab August, sind essbar- jedoch eher säuerlich.
Der Apfeldorn ist eine beeindruckende Pflanze die zu jeder Jahreszeit ihre Vorzüge präsentiert. Im Frühling mit einer rosa-weißen Blütenpracht und dann mit den apfelähnlich aussehnenden ziegelroten Früchten. Die dunkelgrünen Blätter färben sich ab November in orangegelbes Herbstlaub.
Blumenesche heißt sie wegen ihres tollen Blütenschmucks, denn die Blütenstände sehen von weitem wie kleine Blumensträuße aus, die in den Baum gehängt wurden. Die Pollen sind eine wertvolle Nahrung für Bienen, Hummeln und anderen Insekten. Die Blumenesche steht gerne vollsonnig und verträgt keinen Schatten, oder konkurrenzstarke Bäume in der Nähe. Seine Hitze- und Trockenverträglichkeit machen in zudem zu einem hervorragenden Klimawandelgehölz.
Farbenprächtig und blütenreich präsentiert sich der robuste Blasenbaum. Er überstrahlt mit seiner gelben Blütenpracht andere Bäume und ist daher als Solitär optimal geeignet. Er bevorzugt durchlässige und steinige Böden. Mit schweren Lehmböden und Staunässe kommt er hingegen nicht zurecht. Eine Bodenanalyse in unserer Gartenapotheke gibt Ihnen Gewissheit, ob sich der Blasenbaum in Ihrem Garten wohlfühlt.
Die Echte Mispel zeigt sich als kleiner Baum oder bizarr wachsender Strauch, mit großen weißen Blüten, die erst im späten Frühling erscheinen. Seine Früchte werden am besten nach dem ersten Frost geerntet. Erst dann entwickeln sie ihren süßen Geschmack. Die Früchte können zu Marmeladen oder Kompott verarbeitet werden.
Ob als Ziergehölz im Steingarten oder als Heckenpflanze, die anspruchslose Bergkiefer, lässt sich vielseitig einsetzen. Sie liebt vollsonnige Standorte und ist für das innerstädtische Klima sehr gut geeignet. Um Bergkiefern kompakt zu halten empfiehlt sich ein Rückschnitt im Mai/Juni, oder ein Winterschnitt. Auch Bonsai Formen sind möglich! Wegen ihrer geringen Wuchshöhe sind sie besonders für Vorgärten und kleine Grundstücke geeignet.
Dieser langsam wachsende Zierbaum besticht in erster Linie durch seinen besonderen Wuchs, die malerisch hängenden Zweige und seiner runden, sehr ansprechenden Krone. Das silbrige Laub und die langen, überhängenden Äste verleihen ihm einen mediterranen Flair. Die Weidenblättrige Birne ist besonders standorttolerant und verträgt trockene Böden. Alles in allem ist er ein toller Solitärbaum, auch für kleinere Gärten geeignet.
Mit seinem schönem Blütenschmuck und Blattkleid ist die Echte Mehlbeere ein toller Anblick. Mit bis zu 15 Metern Wuchshöhe und seiner glatten, grauen Rinde, die mit der Zeit Risse entwickelt, wirkt sie besonders edel. Im Frühling ist die Mehlbeere ein Insektenmagnet was sie ihren unzähligen weißen Blüten zu verdanken hat. Im Winter dienen die roten Früchte (Mehlbeeren) unseren heimischen Vogelarten als willkommene Nahrungsquelle. Der Baum ist äußerst anspruchslos und überzeugt mit seiner attraktiven Optik.
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