10.06.2022 - Walnuss LARA

Walnuss LARA

Eine Nuss, die es sich zu knacken lohnt

Nussfrüchte – und vor allem Walnüsse - sind absolut im Trend – denn sie versorgen uns mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren sowie einer beachtlichen Menge an Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, B-Vitaminen und Vitamin E. Egal ob als bewusster Snack oder für die vegetarische Leichtigkeit – unsere WAHL fällt in diesem Jahr auf die besonders milde und gesunde Walnuss LARA.


Die kompakt wachsende Hochertragssorte LARA ist auch für die Pflanzung in mittleren oder kleineren Hausgärten geeignet. Als sogenannte ‚laterale Sorte‘ fruchtet LARA nicht nur an den Endknospen, sondern auch an den Seitenknospen. Durch den höheren Fruchtertrag bleibt der Baum kleiner und smarter und erreicht eine Höhe und einen maximalen Durchmesser von ca. 5 bis 6 Metern.

Impressionen aus dem Garten Impressionen aus dem Garten

 

Die Schönheit, die sich Zeit nimmt.

Der schwach wachsende Nussbaum nimmt sich die Zeit, die er braucht – und bildet eine sehr schön geformte, kugelige Baumkrone. LARA macht auf sich aufmerksam und prägt die Landschaft. 

 

Die Süße mit dem leichten ‚Knacks‘.

Die Früchte der Walnuss LARA sind groß, kugelig und haben einen hellen, sehr wohlschmeckenden Kern mit süßlichem, cremigem Geschmack und mildem Aroma. Die dünne Schale ist leicht zu knacken.

 

Die zarte Französin geht auf Reisen.

Als Zufallssämling und Laune der Natur in Frankreich entstanden, gehört LARA dort bereits zu einer der am meisten verzehrten Walnusssorten. Ihre Beliebtheit schlägt Wellen – und so wird sie mittlerweile auch in der Schweiz, Deutschland und in Österreich angebaut.

 

LARA - die Frühreife.

Besonders interessant macht Lara auch ihr früher Fruchtertrag. Bereits nach ca. drei Jahren trägt der Nussbaum erste Früchte und entwickelt sich zu einem echten Massenträger. Geerntet werden kann LARA zwischen Ende September und Anfang Oktober. LARA schmeckt auch frisch geknackt – was heißt, dass man die Nuss – im Gegensatz zu anderen Walnusssorten - nicht vorher trocknen muss. Im getrockneten Zustand ist sie bis zu zwei Jahre halt- und verzehrbar.

 

Die Unkomplizierte für die Zukunft.

Ein weiterer Pluspunkt, der für LARA spricht: Sie ist besonders winterhart und trockenresistent und damit ein Baum mit ‚Zukunft‘. An den Boden stellt die Sorte keine großen Ansprüche – Spätfrostlagen sind jedoch aufgrund des frühen Blütezeitpunkts zu vermeiden. Wer die Baumscheibe im Frühjahr mit einer Humusschicht umlegt, unterdrückt in den ersten Jahren Konkurrenzpflanzen und gibt LARA genügend Raum zum Wirken und Gedeihen.


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