04.04.2025 - Top Neuheiten 2025

Die Stars 2025 – zart, robust und voller Geschmack

Ob himmlische Blütenwolken, summende Gartenfreunde oder süßer Naschgenuss – diese drei Pflanzen bringen Leichtigkeit, Leben und Genuss in jeden Garten.

Die zarte „Lilly-Fee“ schwebt als rosa Schwester des bewährten „Weißen Willi“ elegant durchs Beet und wurde nicht umsonst zur Blume des Jahres 2025 gekürt.

„Brummhilde“, die Bienenpflanze des Jahres, begeistert mit Blütenpower und Trockenheits-Talent. Sie trotzt selbst heißen Sommern mit Leichtigkeit und verwandelt jedes Beet in ein Paradies für Insekten.

Und wer es fruchtig liebt, wird bei der „Fruchtigen Fini“ schwach – diese regenfeste Cocktailtomate ist ein echtes Geschmackserlebnis und das Gemüse des Jahres. Drei Pflanzen, die einfach glücklich machen!


Nicht ohne meine Lilly!
Schon jetzt steht fest: Alle Blumenfreunde werden sie lieben, denn sie ist die perfekte Begleiterin! Ihre Wirkung erzeugt „Lilly-Fee“ mit einem Potpourri an weißen und pinkfarbenen Blüten. Sie ist unkompliziert, ein Lückenfüller und unterstreicht größerblütige Geranien und Petunien. Der verzweigte Wuchs sorgt für dichte Blütenbüschel, die sich wunderbar von anderen Balkonblumen abheben und diese umspielen. Im Blumenorchester ist „Lilly-Fee“ eindeutig die Harfe neben den Pauken.

Dauerblüherin in Topf und Beet
Der kräftige Wuchs dieser Euphorbia, wie die Blume des Jahres botanisch heißt, macht sie vielfältig im Beet wie in Kisterln und Töpfen verwendbar. In Staudenbeeten, zwischen Rosen fügt sie sich genauso gut ein wie auf dem Balkon. Die zarten Einzelblüten mögen im Detail betrachtet nicht spektakulär sein, aber in der Fülle sind sie ein Blickfang. Die kleinen, schneeflockenartigen Sternchen sind übrigens Hochblätter, die nur den Eindruck von Blütenblättern erzeugen. Die eigentlichen Blüten bleiben unscheinbar, ähnlich wie beim Weihnachtsstern, der auch zu den Euphorbien zählt, nur viel kleiner.

Trockenheitskünstlerin
Einmal gut gepflanzt in Oberösterreichische Gärtnererde, gedeiht „Lilly-Fee“ prächtig, wächst stetig weiter und blüht bis spät in den Herbst. Zauberschnee ist eine der besten Pflanzen, wenn es darum geht, Hitze- und Trockenzeiten gut zu überstehen. Denn ursprünglich stammt der Zauberschnee aus den warmen Regionen Nord- und Südamerikas.

Blüten wie große Lollipops
An einen Zierlauch hat man gewisse Erwartungen, im Kopf sofort das Bild der violetten Blütenkugeln, obwohl es viele andere Laucharten gibt. So gesehen blüht die Bienenpflanze des Jahres klassisch, dabei deutlich kleiner als Riesenlauch, aber größer als Schnittlauch. Die kerzengeraden Stiele tragen ihre kugeligen Blüten wie Lollipos. Auffallend ist, dass die Blätter kaum nach Knoblauch riechen und die Blüten sogar einen leicht süßen Duft verströmen. Ein klares Signal an die Insektenwelt, dass es hier von Juli bis September etwas zu holen gibt!

Grün und stramm, brummt und summt
Noch etwas ist besonders, im Gegensatz zu anderen Lauchgewächsen. Ihre Durchlaucht „Brummhilde“ treibt aus einer Zwiebel ein Büschel Blätter und Blüten und nicht nur eine einzelne Blüte. Während der bekannte Riesenlauch bereits nach der ersten Blüte das Laub einzieht; bleibt die Bienenpflanze 2025 hingegen deutlich länger ein schöner Anblick. Die Blätter sind fest und sattgrün, die Stiele von „Brummhilde“ stehen stramm. Und in und an den zahlreichen Blüten, ob in Beeten, Kübeln oder Kästen, laben sich Schmetterlinge und Bienen – es brummt und summt gehörig.

Geballte Kraft
Was gibt es Besseres als das eigene Nährstoffdepot? „Brummhilde“ gehört zu den Zwiebelblumen und darin liegt ihre Kraft. In der Zwiebel speichert sie ihre Nährstoffe – vorausgesetzt, sie erhält vor und während der Blüte ausreichend Nachschub in Form von Dünger.

Regen macht uns nichts aus!
Wer Tomaten kennt, der weiß, dass Regen normalerweise schadet. Die Folge: Die Pflanzen müssen regengeschützt unter Vordächern oder in Tomatenhäusern gezogen werden, um der Kraut- und Braunfäule zu entgehen. Nicht so bei unserer süßen „Fruchtigen Fini“. So aromatisch und klein sie auch ist, so zäh zeigt sie sich in der Kultur. Die Dusche von oben? Kein Problem! Unsere Fini bleibt gesund und fruchtig.

Trübsinn war gestern
Die orangefarbenen Beeren der „Fruchtigen Fini“ wachsen auf langen Rispen. Wie Rapunzel, die ihr Haar herablässt, hängen die schon von weitem leuchtenden, süßen Früchtchen wie Perlenketten an der Pflanze. Wer nascht, wird fröhlich! Das behaupten wir nicht einfach so: Unsere „Fruchtige Fini“ enthält das stimmungsaufhellende Tyramin, das den Blutzuckerspiegel und die gute Laune hebt.

Gut versorgt und sie wächst
Grundsätzlich ist die „Fruchtige Fini“ eine Tomate wie jede andere auch, nur eben deutlich robuster. In nährstoffreiche Gärtnererde gepflanzt, genießt die hungrige Pflanze einen klaren Startvorteil. Auch Wasser und Tomatendünger braucht sie regelmäßig und ausreichend, wobei man sie bis zum Blütenansatz nicht überversorgen sollte, da sich sonst mehr Blätter und wenig Blüten bilden. Ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, können die Jungpflanzen aus der Gärtnerei ins Freie. Egal ob im Topf oder im Gemüsebeet, die „Fruchtige Fini“ ist eine Sonnenanbeterin.

Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

« zurück zur Übersicht

0 Artikel im Warenkorb.