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Ob klein oder groß, knackig oder weich, fruchtig oder säuerlich – Beeren versüßen uns seit jeher den Tag und machen Naschen zum gesunden Highlight. Und weil’s selbst geerntet sowieso am besten schmeckt, bauen wir uns jetzt unseren eigenen kleinen Beerennaschgarten.
(Beeren-)Obst, Gemüse oder Kräuter aus eigenem Anbau sind beliebter als je zuvor. Die sinnhafte Erfahrung und das Wissen um selbst geerntete, eingelegte oder verarbeitete Lebensmittel, machen glücklich, zufrieden und satt. So stehen Beeren nicht nur während der Erntezeit hoch im Kurs, sie begleiten uns das ganze Jahr über. Denn Beeren schmecken nicht nur frisch und pur vom Strauch hervorragend im Müsli, in Desserts oder als fruchtige Komponente zu Hauptspeisen, sie sind auch in der getrockneten Variante immer eine süße und gesunde Versuchung wert. Und eingekocht, geliert oder entsaftet, füllen Sie Vorratskammer und Gefrierschrank für fruchtige Geschmacksmomente auch außerhalb der Beerensaison.
Beeren sind wie gemacht für den eigenen (egal ob kleinen oder großen) Garten, die Terrasse oder den Balkon. Prall gefüllt mit Vitaminen und Mineralstoffen, liefern sie auf kleinstem Raum reiche Ernte. 40 bis 100 m2 Beerengarten reichen beispielsweise aus, um eine vierköpfige Familie zu versorgen. Und die große Auswahl an Arten und Sorten garantiert Genuss für jeden Geschmack.
Welche Beeren sich für Ihren Naschgarten eignen? Im Grunde alles was Ihnen schmeckt! Integrieren lässt sich alles – egal ob bodenbedeckend oder von oben herabhängend, wie etwa Erdbeeren. Oder als Strauch – wie Himbeeren, Brombeeren oder Stachelbeeren, die beispielsweise auch als Sichtschutz oder Strukturelement im Garten eingesetzt werden können. Bedienen Sie sich an unserem vielfältigen Naschbeerenbuffet – Heidelbeeren, Ribisel, Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Gojibeeren, Aroniabeeren, Stachelbeeren uvm – egal ob alt bewährt oder neu interpretiert und sorgfältig für Sie ausgewählt.
Hier geht's zu unserer bunten Auswahl.
Reicht Ihnen die Ausbeute noch nicht, können Sie Ihren Beeren-Naschgarten gerne noch Obstbäumchen aufpeppen. Unser Tipp bei wenig Platz: Säulenobst oder Zwergobstbäume. Die Bäume sind sehr schlank, tragen dafür aber weniger Früchte. Wie etwa: Apfel, Birne, Marille, Mirabellen, Nektarine, Kirsche oder Zwetschke.
Für eine ertragreiche Beerenernte sollten Sie die Bepflanzung gut planen. Alle Beerensträucher haben eine Vorliebe für sonnige, windgeschützte Plätze. Je sonniger der Standort, desto größer der Vitamingehalt der Früchte und desto intensiver das Aroma.
Ob in Reih und Glied oder als Inseln angelegt – wie Sie Ihre Beerensträucher im Garten arrangieren, ist Geschmacks- oder Platzsache. Sollten Sie sich für Inseln entscheiden, pflanzen Sie zuerst in die Mitte einige Beerensträucher, die einen Kreis bilden. Um diese herum finden niedriger wachsende Beeren, wie etwa Heidelbeeren Platz und im äußeren Ring dürfen Erdbeeren ihre Süße entfalten. Mit Trittsteinen ausgelegt, lässt es sich rundum gut und satt naschen.
Wenn Sie ein Beet oder einen Abschnitt Ihres Gartens zum Beerengarten verwandeln möchten, sollten Sie vor der Anlage die Beete vermessen und genau planen, wo, wie viele und welche Beerensträucher eingesetzt werden sollen. Die meisten Sorten bleiben nämlich mehrere Jahre an Ort und Stelle, allen voran die Johannisbeeren und Stachelbeeren.
Wer seine Beerensorten clever auswählt, nascht und erntet (auf Vorrat) von Frühsommer bis Herbst. Wer beim Bepflanzen auch noch auf die Farbenauswahl achtet, macht seinen Naschgarten zum wahren Genuss für Nase, Gaumen UND Auge.
Wertvolle Tipps für die richtige Pflege Ihrer Beerensträucher haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Kulturanleitungen & Pflegehinweise
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